Giorgio Buccellati, Critique of Archaeological Reason
|
|
Defin1 initial definition of transcendental analytics: the concept of wholeness and internal subdivision as opposed to accidental aggregation |
"Diese Analytik ist die Zergliederung unseres gesamten Erkenntnisisses a priori in die Elemente der reinen Verstandeserkenntnis. ... Nun kann diese Vollständigkeit einer Wissenschaft nicht auf den Überschlag, eines bloß durch Versuche zustande gebrachten Aggregats, mit Zuverlässigkeit angenommen werden; daher ist sie nur vermittelst einer Idee des Ganzen der Verstandeserkenntnis a priori und die daraus bestimmte Abteilung der Begriffe, welche sie ausmachen, mithin nur durch ihren Zusammenhang in einem System möglich" (KrV p. B89) | This Analytics is the breakdown of our entire a priori knowledge into the elements of the pure knowledge (derived from the) intellect... Now suh a completeness of (any given) science cannot too easily be accepted simply on the basis of an aggregate that has been assembled on a tentative basis. Rather, (such a completeness) is only possible through an idea of the whole of the knowledge (derived ) from the intellect a priori. (Similarly), the subdivision of the concepts that make up (such an idea of the whole) is only possible because of their belonging together in a system. |
|
Defin2 initial definition of the analytics of concepts – the traditional (unstructured) approach |
"Auch entdecken sich die Begriffe, die man nur so bei Gelegenheit auffindet, in keiner Ordnung und systematischen Einheit, sondern werden zuletzt nur nach Ähnlichkeiten gepaart und nach der Größe ihres Inhalts, von den einfachen an, zu den mehr zusammengesetzten, in Reihen gestellt, die nichts weniger als systematisch, obgleich auf gewisse Weise methodisch zustande gebracht werden." (KrV p. B91f.) | |
|
Defin3 initial definition of the analytics of concepts – the trascendental (structured) approach |
"Die Transzendental-Philosophie hat den Vorteil, aber auch die Verbindlichkeit, ihre Begriffe nach einem Prinzip aufzusuchen; weil sie aus dem Verstande, als absoluter Einheit, rein und unvermischt entspringen, und daher selbst nach einem Begriffe, oder Idee, unter sich zusammenhängen müssen." (KrV p. B92) |